Highlights vom Schweizer KMU-Tag 2024

21.11.2024

Der 21. Schweizer KMU-Tag begeisterte unter dem Motto «KMU und Macht(losigkeit) – mit natürlicher Intelligenz zum Erfolg». Die Veranstaltung bot nicht nur spannende Keynotes und Diskussionen, sondern auch wertvolle Impulse, die Mut machen, neue Perspektiven eröffnen und zu innovativen Lösungsansätzen inspirieren.  

 

Hier die Highlights: 

 

Humorvolle Einführung: Macht und Ohnmacht im Alltag 

Der Auftakt von Tobi Wolf war ein gelungener Mix aus Humor und Tiefgang. Er schaffte es, das komplexe Thema Machtlosigkeit mit Leichtigkeit und Präzision zu beleuchten. Besonders eindrücklich war seine Aussage, dass Machtlosigkeit keine Schwäche ist, sondern oft der Ausgangspunkt für neue Wege. Seine Erkenntnisse aus der KMU-Tag-Studie, etwa zu Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel, spiegelten die Realität vieler KMUs wider und boten praxisnahe Denkanstösse. 

 

Sepp Blatter: Lektionen aus der Macht 

Eine kontroverse, aber eindrückliche Keynote kam von Sepp Blatter, der von seiner Zeit bei der FIFA berichtete. Seine Erfahrungen, wie er die Organisation von einem kleinen KMU zu einem globalen Unternehmen transformierte, boten wertvolle Einblicke. Besonders prägnant war seine Botschaft: Selbstvertrauen ist die Grundlage für jede Erfolgsgeschichte. Trotz der Diskussionen um seine Vergangenheit regte er zum Nachdenken darüber an, wie Macht verantwortlich genutzt werden kann – und wie Selbstvertrauen auch in schwierigen Momenten trägt. 

 

KI als Chance 

Die Zukunft liegt in der künstlichen Intelligenz – das war die zentrale Botschaft von Miriam Meckel und Léa Steinacker. Ihre Keynote machte deutlich, dass KI keine Bedrohung ist, sondern eine Grundlage wie Elektrizität werden kann. Der Mensch bleibt entscheidend, wie und wofür diese Technologie eingesetzt wird. Besonders inspirierend war ihr Appell, Kreativität in einer zunehmend digitalisierten Welt zu fördern. KI ersetzt keine Ideen – sie kann sie verstärken, wenn wir ihre Möglichkeiten nutzen. 

 

Resilienz und das Ego 

Profiler Thomas Müller beeindruckte mit seiner Analyse von Resilienz – ein Thema, das gerade für KMUs in Krisenzeiten von zentraler Bedeutung ist. Seine vier Säulen der Resilienz waren klare Handlungsempfehlungen: 

  • Weiterentwicklung: Wer in Bewegung bleibt, bleibt handlungsfähig.
  • Perspektivenwechsel: Probleme aus einer neuen Sicht betrachten öffnet oft ungeahnte Lösungswege.
  • Selbstwert: Nur wer sich selbst vertraut, kann auch andere überzeugen.
  • Offene Kommunikation: Ehrlichkeit schafft Vertrauen und festigt Beziehungen.

 

Besonders seine Aussage blieb in Erinnerung:



Der grösste Feind ist oft das eigene Ego. Wer es schafft, dieses zu überwinden, öffnet sich für echte Weiterentwicklung. 

Start-up-Innovation: Nachhaltigkeit trifft Technologie 

Ein besonderes Highlight war der Start-up-Pitch, bei dem Kitro als verdienter Gewinner hervorging. Das Unternehmen präsentierte eine bahnbrechende Lösung, um Lebensmittelverschwendung mit Hilfe von KI zu reduzieren. Gründerin Anastasia Hofmann beeindruckte nicht nur mit ihrer Technologie, sondern auch mit ihrer Vision, wie Nachhaltigkeit und Innovation gemeinsam die Welt verändern können. Kitro zeigte eindrucksvoll, wie KMUs durch Kreativität und Technologie gesellschaftlichen Mehrwert schaffen können. 


Fazit: Macht und Machtlosigkeit als Antrieb 

Der Schweizer KMU-Tag 2024 bewies, dass Macht und Machtlosigkeit keine Gegensätze, sondern zwei Seiten derselben Medaille sind. Beide können als Antrieb für Veränderung genutzt werden. Besonders eindrücklich war die Atmosphäre des Tages: Die Offenheit, der Austausch und der Optimismus, mit dem selbst schwierige Themen angegangen wurden, waren spürbar. 

Was bleibt, ist die Inspiration, auch in herausfordernden Situationen mutig und kreativ zu bleiben – und sich selbst und den eigenen Werten treu zu sein. Der KMU-Tag hat gezeigt, dass Veränderung möglich ist, unabhängig davon, wie gross oder klein unser Einfluss ist. 

 

Mit vielen neuen Denkanstössen und wertvollen Impulsen blicken wir voller Vorfreude auf den 22. Schweizer KMU-Tag am 24. Oktober 2025. Eins ist sicher: Auch nächstes Jahr wird es wieder ein Highlight im Kalender der Schweizer KMU-Community. 

Start-up-Innovation: Nachhaltigkeit trifft Technologie 

Ein besonderes Highlight war der Start-up-Pitch, bei dem Kitro als verdienter Gewinner hervorging. Das Unternehmen präsentierte eine bahnbrechende Lösung, um Lebensmittelverschwendung mit Hilfe von KI zu reduzieren. Gründerin Anastasia Hofmann beeindruckte nicht nur mit ihrer Technologie, sondern auch mit ihrer Vision, wie Nachhaltigkeit und Innovation gemeinsam die Welt verändern können. Kitro zeigte eindrucksvoll, wie KMUs durch Kreativität und Technologie gesellschaftlichen Mehrwert schaffen können. 


Fazit: Macht und Machtlosigkeit als Antrieb 

Der Schweizer KMU-Tag 2024 bewies, dass Macht und Machtlosigkeit keine Gegensätze, sondern zwei Seiten derselben Medaille sind. Beide können als Antrieb für Veränderung genutzt werden. Besonders eindrücklich war die Atmosphäre des Tages: Die Offenheit, der Austausch und der Optimismus, mit dem selbst schwierige Themen angegangen wurden, waren spürbar. 

Was bleibt, ist die Inspiration, auch in herausfordernden Situationen mutig und kreativ zu bleiben – und sich selbst und den eigenen Werten treu zu sein. Der KMU-Tag hat gezeigt, dass Veränderung möglich ist, unabhängig davon, wie gross oder klein unser Einfluss ist. 

 

Mit vielen neuen Denkanstössen und wertvollen Impulsen blicken wir voller Vorfreude auf den 22. Schweizer KMU-Tag am 24. Oktober 2025. Eins ist sicher: Auch nächstes Jahr wird es wieder ein Highlight im Kalender der Schweizer KMU-Community. 

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